Ein altes englisches Sprichwort lautet: „Die Feder ist mächtiger als das Schwert“ (Baron Edward Bulwer-Lytton, englischer Politiker und Romanautor des 19. Jahrhunderts, * 25. Mai 1803 in London; † 18. Januar 1873 in Torquay)
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Impact-Head
Dieses Trainingstool das einen auf den realistischen Kampf vorbereitet, ist m.E. unverzichtbar für ein realitätsbezogenes Training. Jeder von uns weiß, dass ein menschlicher Kopf nicht flach ist, dennoch sind fast alle Schlagpolster oder Pratzen flach oder leicht gewölbt, deutlich zu weich und vermitteln dadurch ein trügerisches Gefühl von Sicherheit!
Das Reality-Based Personal Protection System
Das Jim Wagner Reality-Based Personal Protection System basiert auf einem “reality-based” (d.h. realitätsnahen) Selbstverteidigungssystem. Der Ausdruck „reality-based“ ist ein Fachbegriff aus dem Polizei-Jargon und stammt aus dem Bereich Szenario-Training. Im Bereich der Kampfkünste wurde dieser Begriff von Jim Wagner 1999 das erste Mal erwähnt, als seine monatliche Kolumne „HIGH RISK“ zunächst in der Zeitschrift Black Belt und dann im Jahre 2000 in Europa in der Zeitschrift Budo International erschien. Heutzutage wird der Begriff von Selbstverteidigungsspezialisten auf der ganzen Welt verwendet und bezeichnet ein komplett neues Genre in der Kampfkunst.
Die italienische/sizilianische Fechtkunst
Aus der Zeit des berühmten Freischarenzugs Ostsiziliens, in dem Giuseppe Garibaldi 1860 die Bourbonenherrschaft auf der Insel stürzte, stammt der Spruch: „Buon sangue non mente!“ (Gutes Blut lügt nicht!)
Von den Tieren Lernen
Der Tiger ist eine kraftvolle Großkatze, die bei der Jagd eine extreme Hartnäckigkeit an den Tag legt. Auch wenn ein Tiger angreift tut er dies mit all seiner Aggression und Kampfkraft. Die menschliche Spezies kann eine Menge von diesen wundervollen Großkatzen lernen.
Kampfsport USA
Die asiatischen Kampfsportarten kamen ursprünglich über den Pazifik in die USA. Natürlich spielt die Stationierung der GIs auf Okinawa eine der größten Rollen hierbei, aber Hawaii gebührt mehr Aufmerksamkeit als bisher allgemein angenommen wurde. Als die Asiaten, hauptsächlich Japaner und Chinesen, nach Hawaii kamen um dort auf den Plantagen zu arbeiten, brachten sie auch ihre Traditionen und ihre Kultur mit. Hierzu gehörte untrennbar auch die jeweilige Kampfkunst.
Entschlossenheit und Furchtlosigkeit
Der menschliche Einfallsreichtum ist unser größter Aktivposten, der jedoch in einer fortschreitenden Gesellschaft wie der unseren ständig an Wert verliert, da der Einzelne ihn immer weniger braucht bzw. gebrauchen muss.
Krabi Krabong
Krabi Krabong, „Säbel & Stock“, ist eine Kampfkunst aus Thailand, deren Ursprünge in das 13. Jahrhundert zurückreichen, einige behaupten sie sei sogar mehr als tausend Jahre alt.
Açai
In der letzten Zeit hört und liest man in den Medien, auch in international verbreiteten Kampfsportmagazinen, von der geheimnisvollen Wunderbeere des Açai-Baumes.
Gouren/Lutte bretonne – das bretonische Ringen
Ein typischer bretonischer Sport, den man auf vielen keltischen Festen erleben kann, ist dass Lutte bretonne oder Gouren.